Schuldenberatung
Immer an eurer Seite
Schuldenberatung
Viele Menschen in Deutschland sind überschuldet, die Tendenz ist steigend. Die Ursachen für die finanziellen Probleme sind dabei vielfältig. Fast immer lässt sich die Situation durch praktische Hilfe und Informationen verbessern. Die bekommen Sie von uns. Unsere Beratung ist kostenlos, auf Wunsch auch anonym – und wir unterliegen der Schweigepflicht. Im gemeinsamen Gespräch stellen wir fest, in welcher Situation Sie sich befinden. Auf dieser Grundlage erarbeiten wir die nächsten Schritte. Unser Team der Schuldenberatung steht allen Menschen bei, die in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind.
Das Angebot richtet sich an Menschen in der Region Hannover und der Landeshauptstadt Hannover, insbesondere an suchtgefährdete und suchterkrankte Menschen.
Hier finden Sie die Kontaktdaten.
Informationen zur Einrichtung
Wissenswertes über uns
Beratung
In der Schuldenberatung beraten wir zu allen Fragen rund um Schulden und finanzielle Schwierigkeiten.
Pressemappe Drobs Rose Oldenburg
Feierliche Neueröffnung an neuem Standort
Nach über 40 Jahren am bisherigen Standort feierte die Drobs Rose Oldenburg am 18. September 2025 ihre offizielle Eröffnung Am Schießstand 34. Die Einrichtung der Paritätischen Suchthilfe Niedersachsen setzt ihre langjährige Arbeit in moderner Umgebung fort - unter leicht angepasstem Namen: „Drogenberatungsstelle Rose Oldenburg“.
Rund 30 Gäste nahmen an der Eröffnungsfeier teil, darunter Kooperationspartner:innen aus der Suchthilfe, der Stadtverwaltung und dem sozialen Netzwerk Oldenburgs. Nach Grußworten boten Führungen durch die neuen Räume Einblicke in die Arbeit der Fachstelle - von der Umstrukturierung der Präventionsangebote über moderne Beratungskonzepte bis hin zu aktuellen Entwicklungen in der Jugendkultur im Kontext von Drogenkonsum.
Bedeutung für Stadt und Region
Frau Dr. Sell, Leiterin des Gesundheitsamts der Stadt Oldenburg, hob in ihrem Grußwort die Bedeutung der Drobs Rose hervor: „Die Einrichtung ist ein unverzichtbarer Bestandteil der städtischen Gesundheitslandschaft. Sie unterstützt Menschen in schwierigen Lebenssituationen, informiert die Öffentlichkeit über Risiken und Prävention und stärkt damit das gesamte soziale Gefüge. Einrichtungen wie diese zeigen, wie wichtig kontinuierliche, fachlich fundierte Suchtberatung für die Stadt und Region Oldenburg ist.“
Auch Carola Bau aus der Geschäftsleitung der Paritätischen Suchthilfe Niedersachsen betonte die besondere Rolle der Einrichtung: „Die Beratungsstelle bietet direkte, persönliche Begleitung ohne Vorurteile. Unser Ziel ist es, den Zugang zur Hilfe niedrigschwellig zu gestalten und die Stigmatisierung von Sucht zu reduzieren. An diesem Standort können wir noch besser auf individuelle Bedürfnisse eingehen und deutlich machen, dass Beratung bei uns stets individuell und wertschätzend erfolgt.“
Angebote und Zukunftsperspektiven
Einrichtungsleiterin Kyra Bornhorst erklärte: „Hier können wir intensiver mit den Menschen arbeiten und sie auf ihrem persönlichen Weg begleiten. Begegnung, Austausch und gemeinsames Erarbeiten von Lösungen stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit.“
Die Drobs Rose 12 Oldenburg wurde am 1. Juli 1977 in der Rosenstraße 12 gegründet – daher der ursprüngliche Name „Rose 12“. Seitdem hat sie sich zu einer anerkannten Fachstelle für Sucht und Suchtprävention entwickelt. Sie richtet sich an suchtgefährdete und abhängigkeitserkrankte Menschen sowie an Angehörige und Interessierte. Das Angebot umfasst offene Beratung, Betreuung, Prävention, Therapievermittlung und Aufklärungsarbeit – anonym, kostenlos und unter Schweigepflicht. Ergänzt wird das Programm durch Schulungen für Multiplikator:innen, Vorträge und Gesundheitsaktionen in Schulen und Betrieben.
1979 eröffnete die Teestube, heute bekannt als Café CaRo, ein niedrigschwelliges Angebot für Begegnung und Austausch. Zuletzt befand sich das Café CaRo in der Heiligengeiststraße 19. Anfang 2026 zieht es in die Alexanderstraße 17 - die ehemaligen Räume der Drobs Rose - und erhält damit einen zentralen Standort, der Beratung und niedrigschwellige Angebote eng miteinander verknüpft.
Mit dem Umzug setzt die Drobs Rose Oldenburg ihre traditionsreiche Arbeit fort und entwickelt sie gleichzeitig zukunftsorientiert weiter - für mehr Aufklärung, Begleitung und Gesundheit in der Stadt und Region Oldenburg.
445 Wörter / 3.373 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
Ansprechperson Paritätische Suchthilfe Niedersachsen gGmbH:
Pascal Dornuf
Fachreferent Kommunikation
Odeonstraße 14, 30159 Hannover
Tel: 0511 9893116
Mail: kommunikation@paritaetische-suchthilfe-nds.de
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↳ Gruppenfoto (v.l.n.r.: Kyra Bornhorst, Dagmar Sachse, Carola Bau, Silke Sell)
↳ ↳ Fotografischer Rückblick Der WeTransfer-Link ist bis zum 24.09.25 gültig.
Archiv “Wissen&Austausch” 2025
Hier erhalten Sie zusammengefasst Informationen zum Thema
↳ Factsheet - Warum Sucht kein Zufall ist.
↳ Factsheet - Warum Sucht kein Zufall ist.
Tagesstätte Hannover Leinemasch #Formales
Tagesstätte Hannover Leinemasch #Tagesablauf
Tagesstätte Hannover Leinemasch #Beschäftigung
Pressemappe Haus Leinemasch
Heute, am 6. Mai 2025, wurde die neue Wohn- und Tagesstätte Hannover Leinemasch eröffnet. Diese Einrichtung bietet Menschen, die viele Jahre mit Suchtproblemen zu kämpfen hatten, einen sicheren Ort, um sich zu stabilisieren und neue Perspektiven zu finden. Die Einrichtung besteht aus zwei Bereichen: einer Wohnstätte mit 53 Plätzen, die den Bewohnenden ein Zuhause bietet, und einer Tagesstätte mit 15 Plätzen, in der die Teilnehmenden tagsüber Unterstützung und eine feste Tagesstruktur erhalten. Durch die zentrale Lage in Hannover profitieren die Menschen hier nicht nur von einem guten Umfeld zur persönlichen Entwicklung, sondern auch von einer besseren Möglichkeit, wieder stärker am sozialen Leben teilzuhaben.
Die feierliche Eröffnung fand im Beisein von rund 80 Gästen statt, darunter Dr. Andreas Philippi, Niedersächsischer Minister für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung, sowie weitere hochrangige Personen aus Politik und Wohlfahrt. In ihren Grußworten betonten sie die Bedeutung der neuen Einrichtung für die Suchthilfe in Hannover und Niedersachsen.
Dr. Andreas Philippi brachte in seiner Rede zum Ausdruck: „Die Wohn- und Tagesstätte Hannover Leinemasch ist ein wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung der Suchthilfe in Niedersachsen. Hier wird das Konzept der Hilfe zur Selbsthilfe gelebt, und das ist für die gesellschaftliche Integration der Betroffenen von enormer Bedeutung.“
Belit Onay, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover, schloss sich an und sagte: „Mit der Eröffnung dieser Einrichtung setzen wir ein klares Zeichen für die soziale Verantwortung unserer Stadt. Es ist unsere Aufgabe, Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen und ihnen Perspektiven zu bieten.“
Kerstin Tack, Vorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Niedersachsen, betonte: „Diese Einrichtung steht für die Werte, die der Paritätische Wohlfahrtsverband lebt: Gleichberechtigung, Inklusion und Unterstützung auf Augenhöhe. Sie stellt eine wichtige Brücke dar, um Menschen in schwierigen Lebenslagen zu helfen, ihre Zukunft selbstbestimmt zu gestalten.“
Serdar Saris, Geschäftsführer der Paritätischen Suchthilfe Niedersachsen, sagte abschließend: „Unsere Arbeit hat zum Ziel, den Menschen mit Suchterfahrungen nicht nur ein temporäres Zuhause zu bieten, sondern ihnen langfristig eine Perspektive zu ermöglichen. Wir schaffen hier einen Ort des Zusammenhalts und der Zuversicht, der von den Menschen aktiv mitgestaltet wird.“
Im Anschluss an die Grußworte hatten die Gäste die Möglichkeit, die Einrichtung bei Führungen kennenzulernen. Auf der Dachterrasse der neuen Einrichtung beeindruckte Poetry-Slammer Tobi Kunze die Anwesenden mit einer Performance, die die Bedeutung des neuen Hilfsangebots in Hannover auf poetische Weise unterstrich. Ein weiteres Highlight war der E-Piano-Beitrag eines neuen Bewohners, der eindrucksvoll zeigte, wie versteckte Talente durch die Angebote der Tagesstätte gefördert werden können.
Mit der Wohn- und Tagesstätte Hannover Leinemasch entsteht ein Raum, in dem persönliche Entwicklung und soziale Teilhabe Hand in Hand gehen. Die Einrichtung setzt auf die aktive Mitwirkung der Bewohnenden und Teilnehmenden und eröffnet Wege zu einem selbstbestimmten Leben. Sie macht deutlich: Jeder Mensch hat das Recht auf eine neue Chance – und den nötigen Raum, diese zu ergreifen.
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↳ Fotografischer Rückblick Der WeTransfer-Link ist bis zum 14.05.25 gültig.
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- Vertrauensvolle Jugendberatung zu allen Themen, die euch bewegen
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Kontakt aufnehmen
Drobs Hannover
Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Calenberger Esplanade 6
30169 Hannover
Telefon: 0511 7014676
E-Mail: drobs-hannover@ps-nds.de
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag telefonische Erreichbarkeit:
09 – 15 Uhr